Mittags nach Port Zelande, ab Aachen Nebel, auch an der Küste dunstig. Morgen gibt es Ostwind, also kalten Wund; dazu noch warmes Seewasser, also wieder Bedingungen für Nebel. Hoffentlich nicht!
Nach stürmischen Zeiten der vergangenen Wochen habe ich Yoho unversehrt vorgefunden, so wie zurückgelassen. Alle Systeme OK. Morgen ist Arnold nicht da, unser Regattaerfahrener Steuermann, da muss ich das Startgetümmel wohl selbst steuern. Spannend.
Jetzt geht´s zum Palaver; die Heizung läuft, muckelig. Windvorhersage ist 8 kn, es gibt eine lange Bahn.
Als Besatzung habe ich Ger, Arie und Anoes an Bord. Der Start klappt prima, und wir kommen einigermaßen mit im Schnitt 3,5 kn vorwärts, und dann geht der Wind weg. 1 kn Wind, 0,5 Fahrt durch´s Wasser. Nach einer halben Stunde ist klar, das wir nicht im hellen in´s Ziel gehen werden, über Funk wird abgeblasen. 150 Boote gehen unter Motor zurück in den Haven.
Schade.
Nächstes Mal am 16. Dezember volle Crew und Gäste, bedeutet 6 Mannen op de hoge of lage kant te sitten…