Bornholm, diesmal mit Europcar. Welch ein Vergleich zu Sixt. Anmietung eines Fiesta, an der Fleischtheke des Superbrugsen. Abgabe nur mit der Frage: habt Ihr auch vollgetankt? Yes, ok. bis nächstes Mal. Bornholm, kleine Runde Sightseeing für Lukas und Fred. Allinge, Felszeichnungen der Wikinger in Sandvig, Wanderung um den Hammerknuden, Helligpeders kleiner Hafen, Rne, und die schönste der Rundkirchen in Österlars. Die örtliche Fischerei, vor 40 Jahren hochaktiv, gib es nicht mehr. Schade, das trug zum Flair der Hen bei, ebenso der Geruch des Bornholmer Goldes, der goldgelben geräucherten Heringe.
Wann geht´s los?
Gasflaschen ausgetauscht und bei Thai mittags Essen geholt. Enges, aber perfektes Ablegemner mit rkwts in Landleine einfahren, und weg nun nach Christians Jazz suchtSchatten, in Christianswerden wir die Hundebadeleiter ausbringen und dann hat sie kles Wasser zum Toben.
Archiv für den Monat: Juli 2013
2. Tag
03:00 aufgestanden, Tee aufgesetzt und mit Jazz 1/2 Stunde marschiert. Die wollte sofort wieder ins Wasser. 03:30 abgelegt,die Crew schlafen lassen. Die Kreidefelsen leuchteten hell im fast noch Vollmond. 50 Kurs Richtung Bornholm, 60 Meilen. Die Wolkenunterseite zeigt Morgenröte, um 05:00 dramatischer Sonnenaufgang.
07:30 die Crew mit Spiegelei und Bacon geweckt. Kein Wind, der Diesel läuft, 25 Meilen schon mal weg. Ab in die Koje und geschlafen bis 10:00. Dann Fred abgelöst am Ruder.
Bornholm kommt in Sicht, in Snoegebäck liegen nun Heckbojen und Längsliegen ist nicht mehr möglich. Die Wassertiefe war diesmal nicht ausreichend, also vor Anker. Schlauchboot ausgerollt, und schon saß Jazz ´drin, obwohl es noch nicht aufgeblasen war. Schwimmen, einkaufen, und 2 Stunden weiter nach Gudjhem.
Unterwegs war es heiß, Fred liegt im Schatten.
In Gudjhem sieht es voll aus. Probehalber rückwärts rein und den letzten freien Platz erwischt. Gut gegessen; morgens geht´s über die Insel und nach Christiansö.
SMS von Astrid, die sind kurz vor Kalmar. Also ab morgen 3 Tage Vorsprung.
Blick auf YOHO vom Felsen über dem Hafen
1. Tag
05:30 los nach Greifswald, der BMW schnurrt, 12:30 sind wir am Hafen. Bunkern, Auto wegbringen, Apotheke aufsuchen, Hund bespaßen und Tanken, da bekommen wir den Brückenzug in Ralswiek um 16:00. Unter Motor geht es gegen 14 Knoten Wind vorn vorne Richtung Sassnitz. Nach 2 Stunden können wir abfallen und segeln und sind gegen 20:00 fest an der Außenmole von Sassnitz. Jazz probiert die Hundeschwimmtreppe aus, klappt prima und der Hund klettert mit dem apportierten Wasserdummy viele Male aus dem Wasser direkt an Bord. Die Attraktion für die Promenadenspaziergänger, wir hätten Eintritt nehmen können.
Hier der Film: JazzTreppe
Sixt und BMW
Fred Avezaat ist mit dem Zug gekommen, Sixt hatte leider die Buchung verpennt, kein großer Kombi mehr vorrätig. Umgebucht auf Sixt – Flughafen. Dort Auto abgeholt, kein Auto da. Upgrade auf den „ganz großen“, BMW 530D. Ist das ein unpraktisches Auto. Gepäck für 3 Mann und Hund, kaum machbar. Wir werden quetschen müssen.
Mit Fred, Meike und Ike im Früh einige leckere Kölsch verputz und gut gegessen. Lukas kommt morgen 05:30; dann gehts los.
Bald geht es los!
Noch 5 Tage, und dann gehts los! Leihwagen ist gebucht, Karten und Führer zusammengesucht, Hundefutter für 4 Wochen gebunkert, der Rest wird die kommenden Tage zusammengepackt.