der Himmel ist klar und blau, die Bewölkung weg und es gibt räumen Wind, auf geht es zur Ile de Groix, Port Tudy. Mit zum Schluss ausgeräumtem Code O marschiert Yoho ordentlich und wir bekommen einen Platz an den Moorings. Zum Schluss liegen wir mitten in einem dreiseitigen Päckchen von jeweils 20 Schiffen.
Wir wollen einmal um die Insel wandern, aber haben uns in der Distanz gehörig verschätzt. Das umgehen bzw. Umwandern der ganzen Einschnitte, und Buchten kostet Zeit und so kürzen wir in der Hälfte ab. In den kleinen Orten kommen wir nach 14:00 Uhr durch, und da gibt es in den Cafés und Bistros nichts mehr zu trinken; nur zu essen. Aber im Hafencafe gibts Cidre Pression, schön kalt, und leckere Sardinenbrote. Und dann Nachmittagsruhe bis abends, wo wir gut essen werden.
Wieder an Bord gibtś Liverock und Blues aus dem Hafencafe, mit einem guten Bluesharpspieler.
Am nächsten morgen sortieren sich die Päckchen nur langsam, der Wind ist schwach und wir wollen in den River Etel. Der hat eine extrem flache Barre in der Einfahrt und man wird von einer Lotsenstation mündlich in der sich ständig verändernden Fahrrinne eingewiesen. Wir müssen Motoren, um bei Flut noch drüber zu kommen.