Mai 2017
Wir sind die letzten fast 20 Jahre fast immer „nach rechts“ gegangen in die uns lieb gewordene Ostsee. Mit der Sprints, der Sunbeam und der Dehler 35, und dem aktuellen Schiff Dehler 45 DS, YOHO. Das bedingte jeweils Anreisen über 2-5 tage und dann in den zur verfügung stehenden Urlaubswochen oft lange Schläge, um z.B. bei ziel Oslo, Stockholm hin und zurückzukommen. Das haben wir mit Jürgen Hünerbein zusammen prima lösen können.
Nun gehts „nach links“, Frankreich, Bretagne. Wir haben uns erst einmal einen Liegeplatz in der Villaine gesichert. An einer Mooring, ungewohnt, aber wir wollen ja Segeln und nicht an der Mooring liegen. Und das Boot liegt immer mit der Nase im Wind und scheuert nicht an harten teilen.
Die Anreise über Etappen ist schon ein Törn an sich, und der vom Hafen Arzal-Camoel bzw. der Organisation Passwortes -Escales herausgegebene Hafenpass läßt uns schon in Ostende das erste mal kostenlos übernachten.
2018 und 2019
segeln wir intensiv in der Bretagne und Gezeitensegeln und Ankern werden „normal“.
2020 soll es weitergehen, spanische Nordküste und Westküste Richtung Gibraltar und dann am liebsten Spanische Mittelmeerküste , Ibiza, Mallorca, Menorca, Barcelona, Korsika, Sardinien, Italien, Neapel, Sorrent, amalfianische Küste, liparische Inseln z.B. Stromboli, rund um den Stiefel, rund um den Pelepones, Korfu, ionische Inseln, weiter die Adria hoch, Kroatien, Venedig.
Und dann aufladen und wieder in die Ostsee.
So ist die Idee.